Während Rennrad Reifen in den 1990er Jahren möglichst so schmal wie möglich sein sollten, haben sich die Zeiten im Rennradsport geändert. Inzwischen setzten immer mehr Rennradfahrer auf Rennrad Reifen die zwischen 23 und 25 Zoll liegen, anstatt die üblichen 18 Zoll zu verwenden.

Neben der Größe haben sich auch die Ansprüche an Qualität, Funktionalität und natürlich Gewicht mit den Jahren stetig weiterentwickelt und verändert. Moderne Reifen für Rennräder sind wahren Hightech-Komponenten die in detaillierter Weise an die Bedürfnisse der heutigen Zeit mit modernsten Tools entwickelt werden.

Dazu zum Anfang die wichtigsten Merkmalen, die ein guter Reifen für das Rennrad erfüllen sollte:

Im Rennradreifen Test werden die 3 besten Reifen für Einsteiger vorgestellt. Diese 3 Reifen besitzen alle wichtigen Merkmale, die gute Rennrad Reifen ausmachen. Sie sollten dabei am besten nahezu verschleißfrei und, trotz der Härte, möglichst komfortabel sein.

Genauso sollten gute Rennrad Reifen ein geringes Gewicht haben, sodass das Gesamtgewicht des Rennrads weiter reduziert werden kann.

Ein geringer Rollwiderstand ist zudem ebenfalls ein Merkmal hochwertiger Reifen für Rennräder. Bei geringen Rollwiderstand sinkt die erforderliche Energieleistung des Fahrers, was sich gerade bei längeren Touren oder gar Rennen bezahlt macht.

Die im Trend liegenden 23er bis 25er zeichnen sich im Gegensatz zu kleineren Reifen durch mehr Fahrkomfort und Stabilität aus.

Weitere wichtige Aspekte sind auch gute Bremseigenschaften bei optimaler Bodenhaftung. Das schnelle Abbremsen lässt sich mit den richtigen Rennradreifen weiter verbessern, im Vergleich zu den günstigeren Modellen.

Für weiter entfernte Urlaube sind Faltreifen ideal, die sich sehr leicht und platzsparend verstauen lassen. Faltreifen besitzen im Gegensatz zu Drahtreifen kein starres Material. Die Drahtreifen dagegen besitzen Stahldrähte und haben eine kreisrunde Form.

Die 3 besten Rennrad Reifen im Vergleich

Je nach Hersteller besteht die Gummimischung aus einem anderen Material. Das Material ist ausschlaggebend für das Gewicht und auch der Rollwiderstand wird wesentlich dadurch beeinflusst. Hier gilt es eine optimale Mischung zu finden.

Die 3 Rennradreifen sind zudem in zahlreichen unterschiedlichen Farben erhältlich. Für nahezu jeden Geschmack ist eine Farbvariante erhältlich, passend zum Bike.

Rennrad Drahtreifen Schwalbe Lugano 700x23C im Test

Dieses Einstiegsmodell von Schwalbe ist in vielen unterschiedlichen Farben verfügbar. Sehr stillvoll ist das zweifarbige Compound, das sofort ins Auge sticht. Rennrad Reifen vom Hersteller Schwalbe sind in Deutschland äußerst beliebt und zeichnen sich durch eine Spitzenqualität aus. Der Lugano Rennrad Reifen verfügt über ein klassisches Diamantprofil in hervorragender Qualität. Nicht nur auf trockener Straße macht der Lugano Rennrad Reifen eine gute Figur, sondern auch auf nasser Straße wird eine gute Bodenhaftung erzielt.

Die 28 Zoll großen Lugano Rennrad Reifen haben ein sehr geringes Gewicht von nur 325 Gramm. Die Drahtreifen von Schwalbe sind trotz der guten Eigenschaften zum kleinen Preis erhältlich und überzeugen letztlich durch eine exzellente Qualität.

Vorteile vom Lugano Rennrad Reifen:

Nachteile vom Lugano Rennrad Reifen:

Michelin Rennrad Reifen Lithion 2 im Rennrad Reifen Test

Michelin hat sich nicht nur im Motorsport einen Namen gemacht, sondern ist auch ein bekannter Rennradreifen Hersteller. Der Michelin Rennrad Reifen Lithion 2 weiß durch ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis zu überzeugen.

Der vielseitige und sehr leistungsstarke Faltreifen von Michelin eignet sich perfekt für unterwegs. Im Renntraining weiß der Michelin Lithion 2 700x23c Rennrad Reifen ebenfalls zu überzeugen. Dabei kann eine hohe Laufleistung erzielt werden, wodurch die Michelin Lithion Reifen zu einem Langlebigkeitswunder werden.

Mit nur 220 Gramm gehört der Lithion 2 zum Leichtgewicht im Rennrad Reifen Test. Anfänger, die einen preiswerten und günstigen Rennrad Reifen benötigen, sind die Lithion 2 Rennrad Reifen von Michelin eine erstklassige Wahl.

Vorteile vom Rennrad reifen Lithion 2:

Nachteile vom Lithion Rennrad Reifen:

Continental Rennrad Reifen Grand Prix 4-Season im Test

Der Grand Prix-4 Season Rennrad Reifen vom weltweit bekannten Hersteller Continental hält auch extreme Belastungen stand. Ausgestattet mit einem DuraSkin-Gewebe entstehen bei diesem Rennrad Reifen kaum Defekte. Dabei ist der faltbare Rennrad Reifen von Continental in den Varianten 700x25C und 700x28C erhältlich.

Überzeugen kann der Rennrad Reifen Grand Prix 4-Season Double Vectran durch eine außergewöhnlich hohe Laufleistung. Die Haftung bei trockenen und auch nassen Straßen ist ausgezeichnet. Ein idealer Rennradreifen bei Wind und Wetter.

Im direkten Marktvergleich braucht sich der Grand Prix 4-Season nicht verstecken. Ausgestattet mit einen Vectran Breaker besticht dieses Modell durch einen sehr hohen Schnitt- und Durchstichschutz. Selbst nach mehreren Hundert Kilometern ist kaum Verschleiß zu erkennen. Für Rennradprofis, die auf eine hohe Pannensicherheit setzen, ist dieser Rennradreifen ein absoluter Pflichtkauf!

Vorteile vom Continental Grand Prix 4-Season Rennrad Reifen:

Nachteile vom Grand Prix 4-Season:

Testfazit

Gelegenheitsfahrer, die auf der Suche nach neuen Rennrad Reifen sind, finden im Rennrad Reifen Test 3 Modelle, die in den wichtigen Disziplinen überzeugen.

Für unterwegs sind die faltbaren Rennrad Reifen Grand Prix 4-Season und Lugano ideal.

Die höchste Pannensicherheit wird mit dem Grand Prix 4-Season Rennrad Reifen erreicht.

Rennradfahrer, die langlebige und preislich attraktive Rennrad Reifen benötigen, werden mit den 3 Modellen große Freude haben.